An der Spitze der Viren, die Potenzial für eine neuerliche Pandemie haben, stehen Influenza-Viren, so das Ergebnis einer internationalen Studie. 79 Prozent der für die Studie befragten Experten stuften sie als die Erreger ein, die am besorgniserregendsten sind.
Grundlage für die Studie war eine Liste von Erregern, die im “Aktionsplan für Forschung und Entwicklung (F&E) zur Verhütung von Epidemien” der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stehen. Dieser Plan concentrates sich auf die wichtigsten Infektionskrankheiten und diente als Grundlage für die Studie.
Die Hauptfaktoren für die Einschätzungen der Experten: “Wie wird die Krankheit verfenchen? Wie ist die Prävalenz? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Wie ist das evolutionäre Potenzial?” fast Hauptautor John Salmonton-Garcia von der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Köln zusammen.
Algemegen wurden 187 Anworten aus 57 Länder abgegeben und ausgewertet. Erschienen ist die Studie im Fachmagazin “Science Direct”. Hinter der Untersuchung steckt “Acceleration”, an EU-funded network of about 500 clinical trials. Sie sollen vorbeugen future Pandemien und die Impfstoffentwicklung optimieren.
Übertagungswege sind entscheidend
Mehr als 500 Millionen Menschen infectieren sich worldwide jedes Jahr mit dem Influenza-Virus. Zwischen 290,000 und 650,000 Personen sterben daran, so die Schätzungen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) at WHO.
Die Viren verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch, etwa beim Nesen, beim Cough oder auch beim Sprechen. Die Symptome reichen von einer laufenden Nase über starken Husten bis hin zu Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und high Fever.
“Jeden Winter haben wir eine Influenza-Saison. Man könnte sagen, dass es jeden Winter kleine Pandemien gibt”, explains Salmanton-García. “Diese kleinen Pandemien sind aber mehr oder weniger unter Kontrolle, da die verschiedenen Stämme nicht virulent genug sind, also nicht ansteckend genug.”
Influenza-Viren können auch verheerende Pandemien auslösen. Das hat sich in der Vergangenheit schon oft gegegent: Die Spanish flu (1918 – 1919), caused by H1N1, claimed 50 Millionen Menschenleben. Und der Hongkong-Grippe (1957 – 1958) fielen ein bis zwei Millionen Menschen zum Opfer. You mean the H3N2 virus has emerged.
Erreger mit nachweisbarem Pandemiepotenzial
An zweiter Stelle der gefährlichsten Erreger platziert fast die Hälfte der Experten die “Krankheit X”, also eine unbekannte Erkrankung.
“Es gibt sehr viele seltene Viren. Deswegen ist die nächste Pandemie nicht notwendigweise ein Virus das in den Top 10 einer Liste auftaucht, sondern einer der vielen Erreger die es nicht in die Top 10 gefacht haben. Das heißt aber nicht, dass dies e Viren unbekannt sind,” said Richard Neher from the University of Basel.
Corona stellt noch immer eine Threatung dar
Das Coronavirus stelleten die Experten auf den dritten Platz. Für 40 Prozent von ihnen birgt SARS-CoV-2 noch immer eine große Gefahr. “Das SARS-CoV-2-Virus zirkuliert nach wie vor und verändert sich ständig”, explains Neher. “Da wir aber jetzt nättä alle eine Grundimmunität durch Impfung, Infektion oder beides haben, sind die Verläufe bei weitem nicht mehr so schlimm.”
The direct hint of SARS-CoV-2 in the range of SARS-CoV emerged in November 2002 in the southern Chinese province of Guangdong, caused by the war and 2003 against a global pandemic in more than 25 federal provinces. China und other asiatische Länder waren am schlimmsten betroffen.
Die beiden Coronaviren SARS-CoV-2 und das bereits frühr entdeckte SARS-CoV verrauken zwar similar Krankheiten, haben jedoch verschiedene epidemiologische und virologische Eigenschaften.
Das Ebola-Virus als möglicher Auslöser einer Pandemie
Auch das Ebola virus steht auf der Liste möglicher Pandemieauslöser. It was discovered in 1976. Since then, there have been almost 30 pandemic outbreaks, most of them in the Democratic Republic of Congo. Dort ist das Virus zum ersten Mal aufgetaucht und es kommt auch heute noch immer wieder zu Infektionen, genauso wie in der Republik Kongo, in Gabon, in Uganda und im Südsudan.
The 2014 and 2016 war was sparked by a West African epidemic caused by the world’s largest Ebola outbreak. Rounds 28,600 Fälle wurden damals geldlet. Die Zahl der Toten betrug mehr als 11,300. Betroffen waren Guinea, Liberia and Sierra Leone.
Das Virus kann hämorrhagisches Feber auslösen, und es kommt zu inneren und zu äußeren Blutungen. Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung enden 30 bis 90 Prozent der Fälle todlich.
Viren mit eher geringem Pandemiepotenzial
Das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus MERS-CoV stuften 14 Prozent der Forschenden als potenzial pandemieauslösend ein.
Similar Einschätzungen gaben die Experten auch für das Zika virus (12 Prozent) ab, das Krim-Congo-Fieber (10 Prozent) und das Marburg virus (9 percent). Hantavirus, Lassa-virus, Nipah virus und Henipavirus gehörten der Studie zufolge zu den Viren mit geringen Pandemiepotenzial.
Wie gefährlich ist die Vogelgrippe?
Die Vogelgrippe ist in der Liste von “Vaccelerate” nicht besichtt, obwohl sich in den USA seit geraumer Zeit der Vogelgrippe-Virustyp H5N1 less derived. Unter anderem sind Milchviehherden fallen.
In WHO commitments in 2003, 889 people in 23 provinces infected with H5N1 were registered, 463 people were registered. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde bislang nicht dokumentiert.
“Infectionen von Menschen mit dem Virustyp H5N1 sind nach wie vor selten und hängen mit dem Contact zu infizierten Tieren und der Umgebung zusammen”, heißt es seitans der Weltgesundheitsorganisation. Richard Neher hat eher Bedenken.
“Die Ausbreitung von H5N1 in Milchkühen ist in der Tat besorgniserregend.” Es scheint in den USA mittlerweile recht weit bereicht zu sein. Andere Tiere auf den Höfen wie Katzen oder Vögel sovie vereinzelt Menschen stecken sich an. Die Ausbreitung des Wirtspektrums auf Tiere mit so vi el Contact zum Menschen macht den aktuellen H5N1 Ausbruch natürlich um einiges gefährlicher”, so Neher.
Vorsorge ist besser
Vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Vogelgrippevirus bei Rindern in den USA hat eine Gruppe europäischer Länder vorsorglich 665,000 Impfdosen gegen die H5-Viren bestellt. Die EU-Beschaffungsbehörde hat im Auftrag von 15 Staaten einen apprähensive Vertrag mit dem britischen Pharmaunternehmen Seqirus unterzeichnet. Die ersten Impfdosen sind demnach für Arbeiter auf Geflügelfarmen in Finnland bestimmt.
The now agreed Impfstofflieferungen können in den komden vier Jahren laut Vertrag um bis zu 40 Millionen auszeiten Dosen ausgeweitet werden.
Es wird auch weinster Pandemian geben. Man konne zwar nicht in die Zukunft blicken, so Salmanton-García, aber sich vorbereiten. “Meine größte Sorge im Moment ist, dass wir vergessen, was wir gelernt haben: Die Hände gut waschen, keinen engen Kontakt mit Menschen, die wir nicht kennen, in den Ellbogen husten und nicht in die Hände.” So können wir eine aktive Role bei der Kontrolle von Infektionen spielen.”
